Selbstbestimmt und frei im Ruhestand

Vermögensaufbau für jede Altersgruppe    -    Vermögenssicherung vor allen denkbaren Finanzkrisen

Die meisten Menschen haben ein Eigenheim oder/und besitzen Finanz- oder sonstige Bankprodukte. Bei den meisten bestehenden Angeboten der Banken, der Finanzberater und der Versicherer, bleiben in der Beratung und beim Abschluss folgende drei, finanziell nahezu überlebenswichtigen Punkte jedoch unbehandelt.

Falsche Laufzeitberechnung

  • Die zugrunde liegenden Angebote und Berechnungen enden meist mit der im Alter von 67 Jahren wahrscheinlich erreichten Rente oder der voraussichtlichen Kapitalauszahlung zu diesem Zeitpunkt. Wie lange jedoch dieses Geld eine ausreichende Rente ermöglicht, bleibt unbehandelt. Das Langlebigkeitsrisiko wird verschwiegen. Dabei ist dies die wichtigste aller Fragen: "Wie lange reicht dieses Geld eigentlich, nach Inflation und Steuern?"

Inflation und Steuern nicht berücksichtigt

  • Die kalkulierten Renten werden im Laufe der Zeit durch die mögliche Inflation und die zu bezahlenden Steuern immer weniger reale Kaufkraft bringen und oftmals bis hin zu heutigem Hartz IV Niveau sinken. Die Sparer werden zu einem relativ leicht berechenbaren Zeitpunkt verarmen und ein persönliches Desaster erleben.

Nicht kalkulierte Mehrausgaben im Alter

  • Die meisten Anleger berücksichtigen  im Vermögensaufbau nicht ausreichend den langfristigen immer wieder zusätzlich bestehenden und wachsenden Kapitalbedarf. Ruhestand bedeutet viel Freizeit. Haben Sie genügend Geld für Ihre Hobbys, für Reisen, Familie und Ihre Gesundheit?

 


Achten Sie in Ihrer Ruhestandsplanung auf folgende Punkte

Es gibt oft Dinge, die leider nicht oder nur zu wenig beachtet werden:

  • Die meisten Menschen wollen verständlicherweise größtmögliche Sicherheit und übersehen dabei, dass Inflation und Steuer langfristig die Kaufkraft ihres Vermögens zerstören.
  • Falsche oder zu geringe Vermögensstreuung erhöht die Risiken.
  • Keine Überwachung und Regulierung der Vermögensstreuung erhöht die Risiken.
  • Der tatsächlich benötigte Kapitalbedarf ist fast immer größer als befürchtet.
  • Es wird nicht diszipliniert und zu wenig Vermögen aufgebaut, obwohl dies in der Regel möglich ist.

Verlassen Sie sich nicht auf den Staat!

Bedenken Sie, die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins Rentenalter. Die Beitragszahler werden weniger. "Googeln" Sie mal nach, was das bedeuten wird für realistische Rentenhöhen, Pflege/Krankenkosten, fallende Immobilienpreise.



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